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Mantiden & Phasmiden

Hierodula - Phyllocrania - Gongylus Die Gottesanbeterin, Wandelnde Blätter oder Stabschrecken zählen zu den Mantiden und Phasmiden. Im Terrarium für den Einsteiger sehr leicht im Umgang und der Pflege erfreuen sich Wandelnde Blätter und Gottesanbeter verschiedene Arten großer Beliebtheit. Die indische Riesengottesanbeter Hierodula membranacea gehören wohl zu den bekanntesten Gottesanbetern. Das Verhalten und die Vermehrung dieser faszinierenden Terrarientiere ist in einem artgerechtem Terrarium kinderleicht. Gerade junge Terraristikeinsteiger finden leicht Zugang zur erfolgreichen Haltung im Terrarium. 

Gottesanbeterinnen auch als Fangschrecken bezeichnet gehören mit ca. 2400 Arten zu den Insekten. Die Körperlänge der meisten Arten beträgt etwa 40-80 Millimeter, kleine Arten mit 12 Millimetern wie die Mantoida tenuis sind ebenfalls bekannt. Langanhaltende Reglosigkeit gehören wohl zur erfolgreichen Jagd und Tarneigenschaften der Gottesanbeterinnen. Die meisten Fangschrecken wie die Geistermantis Phyllocrania paradoxa oder die europäische Gottesanbeterin Mantis religiosa sind tagaktive Lauerjäger. Das bedeutet stundenlanges verharren bis sich ein Opfer nähert, welches dann blitzschnell mit den Fangarmen gegriffen wird.
Zur Beute der Fangschrecken gehören Futterinsekten wie Heimchen, Grillen und Heuschrecken hier aus unserem Terraristik Shop.

In Europa leben 36 Arten der bekannten Gottesanbeterinnen und nur eine Art lebt in Mitteleuropa, die europäische Gottesanbeterin Mantis religiosa. Alle anderen Arten der Fangschrecken findet man in den Tropen und Subtropen. Das entsprechende Terrarium für Ihre neue Mantodea erhalten Sie inklusive Terrarienzubehör gleich hier bei uns im Shop. Als günstiges Komplettset oder auf Wunsch ganz individuell für Sie zusammengestellt. Eines der umfassendsten Werke in der Literatur zum Thema Gottesanbetrinnen ist das Buch "Mantodea Gottesanbetrinnen der Welt" hier bei uns im Shop erhältlich.

Wandelnde Blätter zur Unterfamilie der Phyllinae innerhalb der Ordnung der Gespennstschrecken zugehörig, erreichen Körpergrößen zwischen 24 Millimeter Microphyllium spinithorax und 120 Millimeter bei Phyllium giganteum. Sie sind durch eine blattartige Verbreiterung am Körper charakterisiert der diese als Laubblatt tarnt. Diese Terrarientiere sind nachtaktiv und tarnen sich tagsüber völlig regungslos. Bei Störung imitieren Sie durch schaukelnde Bewegungen ein sich im Wind bewegendes Blatt. So getarnt besteht für Fressfeinde kaum eine Chance.

Wandelnde Blätter sind pflanzenfressende Insekten. Im Terrarium besteht die Nahrung überwiegend aus Brombeerblättern, Himbeerzweigen, Rosen und Eichenblättern. In der Natur noch zum Teil die Laubblätter unbekannter Pflanzen vertilgend, aber auch das Laub von Guave, Kakao, Mango, Myrtacen und Tee. Die bekanntesten Arten der Wandelnden Blätter im Terrarium werden durch Phyllium giganteum und Phyllium celebicum vertreten.

Wandelnde Blätter pflanzen sich parthenogenetisch fort. Die Weibchen paaren sich mit den vorhandenen Männchen etwa zwei bis vier Wochen lang. Drei bis vier Wochen nach der letzten Häutung beginnen die Weibchen mit der Eiablage. Ein bis drei Eier pro Woche werden abgelegt, je nach Art zwischen 100 bis 300 Eier je Weibchen.

Die Haltung und Pflege dieser schönen Terrarientiere unterstützen wir im Terraristikladen mit einer ausführlichen Beratung, und dem Verkauf der geeigneten Terrarientechnik und Zubehör für Ihr Terrarium.



Hierodula - Phyllocrania - Gongylus Die Gottesanbeterin, Wandelnde Blätter oder Stabschrecken zählen zu den Mantiden und Phasmiden. Im Terrarium für den Einsteiger sehr leicht im Umgang und der... mehr erfahren »
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Mantiden & Phasmiden
Hierodula - Phyllocrania - Gongylus Die Gottesanbeterin, Wandelnde Blätter oder Stabschrecken zählen zu den Mantiden und Phasmiden. Im Terrarium für den Einsteiger sehr leicht im Umgang und der Pflege erfreuen sich Wandelnde Blätter und Gottesanbeter verschiedene Arten großer Beliebtheit. Die indische Riesengottesanbeter Hierodula membranacea gehören wohl zu den bekanntesten Gottesanbetern. Das Verhalten und die Vermehrung dieser faszinierenden Terrarientiere ist in einem artgerechtem Terrarium kinderleicht. Gerade junge Terraristikeinsteiger finden leicht Zugang zur erfolgreichen Haltung im Terrarium. 

Gottesanbeterinnen auch als Fangschrecken bezeichnet gehören mit ca. 2400 Arten zu den Insekten. Die Körperlänge der meisten Arten beträgt etwa 40-80 Millimeter, kleine Arten mit 12 Millimetern wie die Mantoida tenuis sind ebenfalls bekannt. Langanhaltende Reglosigkeit gehören wohl zur erfolgreichen Jagd und Tarneigenschaften der Gottesanbeterinnen. Die meisten Fangschrecken wie die Geistermantis Phyllocrania paradoxa oder die europäische Gottesanbeterin Mantis religiosa sind tagaktive Lauerjäger. Das bedeutet stundenlanges verharren bis sich ein Opfer nähert, welches dann blitzschnell mit den Fangarmen gegriffen wird.
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In Europa leben 36 Arten der bekannten Gottesanbeterinnen und nur eine Art lebt in Mitteleuropa, die europäische Gottesanbeterin Mantis religiosa. Alle anderen Arten der Fangschrecken findet man in den Tropen und Subtropen. Das entsprechende Terrarium für Ihre neue Mantodea erhalten Sie inklusive Terrarienzubehör gleich hier bei uns im Shop. Als günstiges Komplettset oder auf Wunsch ganz individuell für Sie zusammengestellt. Eines der umfassendsten Werke in der Literatur zum Thema Gottesanbetrinnen ist das Buch "Mantodea Gottesanbetrinnen der Welt" hier bei uns im Shop erhältlich.

Wandelnde Blätter zur Unterfamilie der Phyllinae innerhalb der Ordnung der Gespennstschrecken zugehörig, erreichen Körpergrößen zwischen 24 Millimeter Microphyllium spinithorax und 120 Millimeter bei Phyllium giganteum. Sie sind durch eine blattartige Verbreiterung am Körper charakterisiert der diese als Laubblatt tarnt. Diese Terrarientiere sind nachtaktiv und tarnen sich tagsüber völlig regungslos. Bei Störung imitieren Sie durch schaukelnde Bewegungen ein sich im Wind bewegendes Blatt. So getarnt besteht für Fressfeinde kaum eine Chance.

Wandelnde Blätter sind pflanzenfressende Insekten. Im Terrarium besteht die Nahrung überwiegend aus Brombeerblättern, Himbeerzweigen, Rosen und Eichenblättern. In der Natur noch zum Teil die Laubblätter unbekannter Pflanzen vertilgend, aber auch das Laub von Guave, Kakao, Mango, Myrtacen und Tee. Die bekanntesten Arten der Wandelnden Blätter im Terrarium werden durch Phyllium giganteum und Phyllium celebicum vertreten.

Wandelnde Blätter pflanzen sich parthenogenetisch fort. Die Weibchen paaren sich mit den vorhandenen Männchen etwa zwei bis vier Wochen lang. Drei bis vier Wochen nach der letzten Häutung beginnen die Weibchen mit der Eiablage. Ein bis drei Eier pro Woche werden abgelegt, je nach Art zwischen 100 bis 300 Eier je Weibchen.

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