
Gottesanbeterin - Haltung und Pflege
Gottesanbeterin – Pflege und Haltung
Gottesanbeterinnen (Mantiden) zählen zu den faszinierendsten Terrarientieren überhaupt. Diese exotischen Fangschrecken beeindrucken durch ihr außergewöhnliches Aussehen und ihr räuberisches Verhalten. Sie sind dank relativ einfacher Haltungsbedingungen sowohl für Einsteiger als auch fortgeschrittene Terrarianer geeignet. Durch ihre geringe Größe brauchen sie nur wenig Platz und sind vergleichsweise kostengünstig in Anschaffung und Unterhalt. Ihre mystische Aura – man denke nur an das sprichwörtliche „Kopf abbeißen“ der Männchen nach der Paarung – macht die Gottesanbeterin zusätzlich zu einem spannenden Haustier. Im Folgenden erfahren Sie alles Wichtige über die Pflege und Haltung dieser einzigartigen Insekten.
Beliebte Mantiden-Arten im Handel
Weltweit gibt es Hunderte von Mantiden-Arten in allen erdenklichen Farben und Formen. Im Terraristik-Handel sind jedoch vor allem einige wenige Arten regelmäßig anzutreffen. Viele davon stammen aus tropischen und subtropischen Regionen und zeichnen sich durch robuste Anpassungsfähigkeit aus. Einige der häufig angebotenen Gottesanbeterinnen möchten wir hier kurz vorstellen:
- Indische Riesengottesanbeterin (Hierodula membranacea): Eine große, kräftige Art aus Südostasien. Weibchen erreichen bis zu 8 cm Länge. Sie ist kräftig grün gefärbt und sehr robust. Durch ihr relativ friedliches Wesen und die Toleranz gegenüber Haltungsfehlern gilt sie als ideale Anfängermantide}.
- Afrikanische Gottesanbeterinnen (Sphodromantis-Arten): Hierzu zählen z.B. die Ghana-Gottesanbeterin (Sphodromantis lineola) und die Afrikanische Riesengottesanbeterin (S. viridis). Diese Mantiden aus Afrika werden 6–10 cm groß, sind meist leuchtend grün und sehr gefräßig. Sie sind anpassungsfähig und verzeihen ebenfalls kleinere Fehler in der Haltung, was sie beliebt für Einsteiger macht.
- Geistermantis (Phyllocrania paradoxa): Eine bizarr anmutende, dunkelbraune Mantide aus Afrika, die wie ein vertrocknetes Blatt aussieht. Sie bleibt mit 4–6 cm eher klein. Geistermantiden gelten als relativ einfach haltbar (Temperatur ~25 °C, mittlere Luftfeuchte) und können zumindest in jungem Stadium zeitweise in Gruppen gehalten werden – dennoch ist Vorsicht vor Kannibalismus geboten. Ihre einzigartige Tarnung macht sie auch für fortgeschrittene Halter interessant.
- Orchideenmantis (Hymenopus coronatus): Diese in Südostasien heimische Mantide zählt zu den schönsten Arten. Ihre weiß-pinke Färbung und blütenblattartige Erscheinung tarnt sie perfekt auf Orchideenblüten. Mit ca. 4–5 cm Länge bleibt sie klein. Die Orchideenmantis stellt etwas höhere Ansprüche an Temperatur (um 30 °C) und Luftfeuchtigkeit, ist aber bei entsprechender Pflege ebenfalls im Hobby verbreitet. Ihr Anblick entschädigt für den etwas höheren Aufwand.
- Totes Blatt (Deroplatys desiccata): Auch bekannt als Totes-Blatt-Mantis, stammt aus Südostasien. Sie imitiert täuschend echt ein trockenes Laubblatt – inklusive „verweste“ braune Färbung. Weibchen werden bis 8 cm lang, Männchen etwas kleiner. Diese Art bevorzugt etwas mehr Bodenraum im Terrarium und genügend Verstecke aus Laub. Bei mittlerer Temperatur (~25 °C) und hoher Luftfeuchte gedeiht sie gut. Ihr Tarnvermögen und ihr großes, breites Körperschild machen sie zu einem Highlight für Sammler.
- Blütenmantiden: Unter diesem Begriff fasst man mehrere kleine, farbenprächtige Arten zusammen, die Blüten nachahmen. Beliebt sind z.B. die Asiatische Blütenmantis (Creobroter-Arten) und die Afrikanische Blütenmantis (Pseudocreobotra wahlbergii). Erstere sind sehr anfängerfreundlich und einfach zu züchten, während die Afrikanische Blütenmantis mit ihrem auffälligen Augenfleck auf den Flügeln etwas exotischer ist. Beide bleiben mit 3–5 cm Länge klein und jagen bevorzugt Fluginsekten.
Tipp: Die in Deutschland heimische Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa) steht unter Naturschutz und darf nicht der Natur entnommen oder privat gehalten werden. Im Terraristikladen bieten wir stattdessen eine Vielfalt exotischer Mantiden aus eigener Nachzucht an – gesund, legal und artgerecht.
Terrarium und Einrichtung
Die artgerechte Unterbringung Ihrer Gottesanbeterin beginnt mit der Wahl eines geeigneten Terrariums. Pro Tier sollte ein Terrarium von mindestens 20 × 20 × 30 cm (L×B×H) bereitgestellt werden. Größere Arten (>9 cm Körperlänge) freuen sich über mehr Platz, z.B. 30 × 30 cm Grundfläche und 40 cm Höhe. Ein passendes Terrarium mit guter Belüftung ist entscheidend: Ideal sind zwei Lüftungsflächen (etwa an der Seite und im Deckel) für ausreichende Luftzirkulation. Viele der handelsüblichen „Spinnenwürfel“ besitzen nur eine Lüftungsöffnung oben und sind daher weniger geeignet. Ein Deckel aus Gaze (Drahtgeflecht) hat sich bewährt, da sich Mantiden dort gern kopfüber aufhalten und bei der Häutung freien Halt finden.
Bei der Einrichtung des Terrariums sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Als Bodengrund eignen sich z.B. ungedüngte Erde, Kokoshumus, Sand-Lehmgemische oder auch einfach Küchenpapier. Im Terraristikladen finden Sie spezielle Terrarien-Erde und andere Bodengrundprodukte, die Feuchtigkeit gut speichern. Wichtig sind außerdem Kletter- und Versteckmöglichkeiten: Verwenden Sie Äste, Zweige oder Korkrinden, die Sie schräg und horizontal im Terrarium verteilen. Besonders im oberen Bereich sollten genügend Äste und Wurzeln vorhanden sein, da Mantiden sich dort oft aufhalten. Gleichzeitig muss in der Terrarieneinrichtung ausreichend freier Raum bleiben, damit sich die Tiere häuten können – etwa die doppelte Körperlänge nach unten sollte frei hängen, damit die Gottesanbeterin ihr altes Exoskelett ungestört abstreifen kann. Lebende Pflanzen verbessern das Terrarienklima und dienen als zusätzliche Klettermöglichkeit sowie Versteck.
Tipp: Kleine Gottesanbeterinnen (Nymphen) zieht man oft zunächst in kleineren Behältern auf, da es dort leichter ist, genügend Futtertiere anzubieten. Ab der dritten oder vierten Häutung (L3/L4) sollte jedoch spätestens jedes Tier ein eigenes Terrarium erhalten – siehe dazu auch den nächsten Abschnitt.
Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beleuchtung
Die meisten Mantiden stammen aus warmen Klimazonen und benötigen entsprechend warme Temperaturen im Terrarium. Je nach Art sind tagsüber konstante 25–30 °C ideal. Einige tropische Arten vertragen auch bis 35 °C, während subtropische Mantiden schon bei 22–25 °C zufrieden sind. Nachts darf die Temperatur durchaus etwas absinken; Werte um 18 °C werden in vielen Quellen als Untergrenze genannt, doch kurzzeitige Absenkungen darunter werden oft toleriert. Wichtig ist ein Temperaturgefälle im Terrarium, damit sich das Tier je nach Bedarf wärmer oder kühler positionieren kann. Falls Ihre Raumtemperatur nicht ausreicht, können Sie mit einer kleinen Wärmelampe oder Heizmatte nachhelfen. Entsprechende Wärmequellen finden Sie in unserer Kategorie Terrarienbeleuchtung. Achten Sie darauf, Heizquellen immer außerhalb des Terrariums anzubringen oder ausreichend abzuschirmen, um Verbrennungen beim Tier zu verhindern.
Luftfeuchtigkeit ist für Mantiden vor allem während der Häutungsphasen wichtig. Je nach Herkunftsbiotop benötigen die Arten mittlere (etwa 50–60 %) bis hohe (80 % und mehr) Luftfeuchte. Diese erreichen Sie durch regelmäßiges Besprühen des Terrariums mit Wasser. Als Faustregel kann man tropische Regenwald-Arten täglich leicht sprühen, während es bei Arten aus trockeneren Gebieten ein bis zwei Mal pro Woche genügt. Im Zweifelsfall sprühen Sie lieber etwas öfter, aber mit weniger Wasser, um Staunässe zu vermeiden. Besprühen Sie die Einrichtung (z.B. Pflanzen, Rückwand) statt das Tier direkt. Am Abend zu sprühen hat sich bewährt, da über Nacht die Feuchtigkeit gehalten wird und in den frühen Morgenstunden – wenn viele Mantiden sich häuten – optimale Bedingungen herrschen:contentReference[oaicite:16]{index=16}. Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um Temperaturschocks zu vermeiden. Ein Thermometer und Hygrometer zur Überwachung von Temperatur und Feuchte gehören zur Grundausstattung jedes Mantiden-Terrariums.
Beleuchtung: Gottesanbeterinnen sind tagaktive Lauerjäger und brauchen einen regelmäßigen Tag-Nacht-Rhythmus. Im Gegensatz zu vielen Reptilien benötigen Mantiden jedoch keine spezielle UV-Beleuchtung – normales Tageslicht oder eine einfache Terrarienlampe zur Ausleuchtung reichen aus. Falls Sie lebende Pflanzen im Terrarium halten, wählen Sie eine Vollspektrum-Tageslichtlampe, damit die Pflanzen gedeihen. Direkte Sonneneinstrahlung auf das Terrarium ist zu vermeiden, da sich die Luft darin stark aufheizen kann.
Einzelhaltung oder Gruppenhaltung?
Grundsätzlich ist die Einzelhaltung von Gottesanbeterinnen empfehlenswert. Obwohl es beeindruckend klingt, mehrere Mantiden gemeinsam zu halten, endet dies oft in Kannibalismus – die Tiere betrachten einander als Beute. Nahezu alle Arten sind Einzelgänger, besonders nach der Jugendphase. Ausnahmen wie die Geistermantis können nur in den ersten Larvenstadien zeitweise in Gruppen gehalten werden. Auch dann muss reichlich Futter zur Verfügung stehen, damit sich die Tiere nicht gegenseitig fressen. Erwachsene Weibchen verhalten sich untereinander äußerst aggressiv. Spätestens ab L5 (fünftes Larvenstadium) sollte daher jede Gottesanbeterin ihr eigenes Terrarium bekommen.
Die Vergesellschaftung von Männchen und Weibchen ist nur zur Paarungszeit sinnvoll – und selbst dann riskant. Das notorische „Ehemännchen-Verspeisen“ der Weibchen direkt nach (oder sogar während) der Paarung ist nicht nur ein Mythos. Um die Chance auf einen erfolgreichen Paarungsakt ohne Verlust des Männchens zu erhöhen, sollte das Weibchen gut gefüttert und satt sein, bevor man das Männchen ins Terrarium setzt. Trotz aller Vorsicht kann es passieren, dass das Weibchen den Partner nach der Kopulation als Proteinquelle ansieht. Daher immer beobachtet paaren und im Zweifel das Männchen rechtzeitig wieder entnehmen.
Fütterung der Gottesanbeterin
Gottesanbeterinnen sind carnivore Jäger und benötigen Lebendfutter. In freier Natur erbeuten sie Insekten, Spinnen und mitunter andere Kleintiere. Im Terrarium sollten Sie ihrer Gottesanbeterin daher verschiedene Futterinsekten anbieten. Geeignet sind unter anderem Fliegen, Heimchen (Grillen), Schaben, Heuschrecken oder Motten. Wichtig ist, dass die Beute weder zu groß noch zu zahlreich ist: Als Faustregel gilt, dass ein Beutetier maximal etwa 2/3 der Körperlänge der Mantis haben sollte. Andernfalls besteht Verletzungsgefahr für die Gottesanbeterin. Sehr große Heimchen oder Wanderheuschrecken können eine Mantis im schlechten Fall sogar anfressen. Setzen Sie auch nicht zu viele Futtertiere auf einmal ins Terrarium – mehrere flinke Heimchen könnten eine Mantis stressen oder gemeinsam „zurückbeißen“:.
Ein Vorteil von Mantiden ist, dass sie nicht täglich gefüttert werden müssen. Überfüttern kann man diese Insekten kaum; ein sattes Tier verweigert einfach weitere Nahrung}. Nach einer großen Mahlzeit (z.B. einer dicken Schabe oder Heuschrecke) kann eine ausgewachsene Mantis durchaus ein paar Tage ohne Futter auskommen. Junge Tiere mit kleineren Beutetieren fressen tendenziell häufiger. Generell haben sich folgende Intervalle bewährt: Weibchen alle 2–3 Tage füttern, Männchen etwa alle 3–4 Tage. Beobachten Sie den Hinterleib Ihrer Gottesanbeterin – ist er deutlich rund und prall, darf sie eine Futterpause einlegen. Ist das Abdomen flach, wird es Zeit für Nachschub. Hungrige Tiere neigen eher zu Kannibalismus, falls ein Artgenosse in Reichweite ist.
Zur Fütterung eignen sich Pinzette oder Schale, doch oft ist es am besten, die Beute einfach ins Terrarium zu lassen. Die Lauerjägerin wird früher oder später zuschlagen. Achten Sie jedoch darauf, übrig gebliebene Futtertiere wieder aus dem Terrarium zu entfernen, falls die Mantis sie nicht binnen eines Tages erbeutet. Futterinsekten, die längere Zeit im Terrarium umherlaufen, sollten gefüttert (gut "gut-gefüttert") werden oder entfernt werden, damit sie nicht an der Gottesanbeterin knabbern oder versterben und das Terrarium verschmutzen. Eine leichte "Gutladung" der Futtertiere mit nahrhaftem Futter (z.B. etwas Honig für Fliegen) kann zusätzlich sicherstellen, dass Ihre Mantis optimale Nährstoffe erhält. Ein Bestäuben der Beutetiere mit Vitamin- oder Mineralpulver ist in der Regel nicht notwendig, da Gottesanbeterinnen alle benötigten Nährstoffe durch ihre abwechslungsreiche Beute aufnehmen.
Wasser: Erwachsene Gottesanbeterinnen decken ihren Flüssigkeitsbedarf hauptsächlich über die Nahrung und die Aufnahme von Tau- oder Regentropfen. Ein Wassernapf im Terrarium wird meist ignoriert und birgt sogar Risiken (Jungtiere können in offenen Wasserschälchen ertrinken). Sprühen Sie stattdessen regelmäßig etwas Wasser ins Terrarium, sodass die Tiere von den Tropfen auf Blättern lecken können. Einige Halter sprühen auch vorsichtig direkt auf die Mantis – viele Tiere trinken die Tropfen direkt von ihren Fangarmen, was ein faszinierendes Schauspiel ist. Wichtig ist, stets frisches, sauberes Wasser zu verwenden (am besten zimmerwarmes, entkalktes Wasser), um keine Schadstoffe ins Terrarium einzubringen.
Fortpflanzung und Zucht
Die Vermehrung von Gottesanbeterinnen ist ein besonderes Erlebnis für erfahrene Halter. Nach erfolgreicher Paarung legt das Weibchen eine Oothek ab – ein schaumiges Eipaket, das an Ästen, Deckeln oder anderen Strukturen im Terrarium angeheftet wird. Je nach Art und Größe können darin wenige Dutzend bis über 200 Eier enthalten sein. Die Entwicklung der Jungtiere (Nymphen) in der Oothek dauert bei Zimmertemperatur meist 4–8 Wochen. Plötzlich schlüpfen dann dutzende winzige Mantiden gleichzeitig. In der Natur sterben die Elterntiere oft nach der Fortpflanzung im Herbst, und die Jungtiere überwintern als Eier, um im Frühjahr zu schlüpfen. Im Terrarium kann ein Weibchen bei guter Gesundheit jedoch mehrere Ootheken im Laufe seines Lebens produzieren.
Die Aufzucht der Jungen erfordert Geduld und Sorgfalt. Direkt nach dem Schlupf können die Nymphen zunächst gemeinsam in einem Aufzuchtbehälter bleiben, solange ausreichend Futter (z.B. Springschwänze, Fruchtfliegen) permanent vorhanden ist. Ab der zweiten oder dritten Häutung sollte man sie jedoch trennen, um Kannibalismus zu vermeiden. Die winzigen Mantiden häuten sich anfangs alle 2–3 Wochen, später verlängern sich die Abstände. Bis zur Adulthäutung (letzten Häutung zum vollflügeligen Insekt) durchlaufen sie je nach Art etwa 5–8 Larvenstadien. Viele beliebte Mantiden-Arten haben insgesamt eine relativ kurze Lebensdauer – oft werden Männchen nur ca. 8–12 Monate alt, Weibchen 12–18 Monate. Dies sollte dem Halter bewusst sein: Nach ungefähr einem Jahr ist meist ein Generationswechsel angesagt. Die Nachzucht lohnt sich also, um länger Freude an diesen Tieren zu haben.
Terraristikladen-Tipp: Wir vom Terraristikladen legen großen Wert auf Nachzuchten. Unsere Mantiden stammen aus eigener Zucht in höchster Qualität und Gesundheit. So können wir robuste, an Menschen gewöhnte Gottesanbeterinnen anbieten – ein großer Vorteil gegenüber Wildfängen. Falls Sie selbst züchten möchten, beraten wir Sie gern und bieten das nötige Zubehör vom Terrarium bis zur Technik und Futtertierzucht.
Die Haltung von Gottesanbeterinnen ist sowohl für Anfänger als auch für Profis eine bereichernde Erfahrung. Diese anmutigen Insekten sind spannend zu beobachten – vom lautlosen Anschleichen an die Beute bis zur blitzschnellen Jagd. Mit einem angemessen eingerichteten Terrarium, der richtigen Temperatur und regelmäßiger Fütterung sind Mantiden überraschend pflegeleicht. Gleichzeitig bieten sie genug interessante Verhaltensweisen, um auch erfahrene Halter zu fesseln. Wenn Sie nun selbst von den „Lauschrecken“ fasziniert sind, schauen Sie gerne in unserem Terraristikladen Online-Shop vorbei. Dort finden Sie eine Auswahl an Gottesanbeterinnen aus unserer Zucht sowie alles notwendige Zubehör – vom passenden Terrarium über Beleuchtung bis hin zu Einrichtung und Bodengrund. Viel Spaß mit Ihrer Gottesanbeterin – einem außergewöhnlichen Haustier, an dem Sie bei richtiger Pflege lange Freude haben werden!