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Geckos

Geckos - Leopardgecko - Kronengecko - Taggecko - Knopfschwanzgecko, co.

Neben unseren eigenen Leopardgecko Nachzuchten bieten wir eine Große Auswahl Taggecko, Kronengecko, Knopfschwanzgecko und anderen Arten bestens für Terrarien Einsteiger geeignet, gesund und futterfest direkt vom Reptilienzüchter. Viele Arten der Phelsumen erfreuen sich aufgrund Ihrer Farbenvielfalt sehr großer beliebtheit. Aber auch die handzahmen Correlophus- Kronengeckos haben vor Jahren bereits den Siegeszug in die Herzen der Terrarianer geschafft. Die kleinen australischen Nephrurus- Knopfschwanzgeckos, sind eine wahnsinnig faszinierende Gecko Art, Nacht aktiv graben einige Arten dieser Gattung Ihre eigenen Wohnhöhlen. Aber wahrscheinlich bleibt der Eublepharis macularius der Leopardgecko wohl der beliebteste Gecko der Welt.

Aber auch alle anderen Gecko Arten werden bei uns häufig gehalten, wie der Jungferngecko, Streifengecko oder der Gecko gecko- (Tokeh), oder die Miniatur Ausgaben Stenodactylus oder Diplodactylus. Sie sind auf der Suche nach einem anderen Gecko, rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine Mail, wir finden den richtigen Gecko bei einem unserer Reptilienzüchter für Sie.

Die Verbreitung und Lebensräume der Geckos:

Die Familie Gekkonidae ist sehr vielfältig, und diese Terrarientiere sind auf der ganzen Welt verbreitet. Geckos (Gekkonidae) gehören zu der Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata). Kriechtiere bewohnen unseren Planeten bereits seit schätzungsweise 50 Millionen Jahren.

Geckos sind überaus anpassungsfähig und deshalb in verschiedensten Lebensräumen beheimatet. Im Regenwald auf großen Bäumen, in Gebirgen oder in Wüsten graben Geckos eigene Höhlen. Geckos haben es zu einer enormen Artenvielfalt gebracht, sie bewohnen nahezu alle Kontinente der Erde. Die Gekkonidae umfassen ca. 100 Gattungen, welche ca. 1.200 verschiedene Arten beinhalten. Einige Arten sind echte Kletterkünstler Wenn man von Geckos hört, fallen einem bestimmt sofort die Haftlamellen ein, mit denen sich einige Geckoarten fortbewegen. Als hätten sie Klebstoff an ihren Füßen können manche Geckos sogar vertikal Glas hinauflaufen. Sie klettern der Schwerkraft trotzend Wände und Decken hoch, dass so bestimmt auch Spiderman neidisch werden könnte.

Perfekt ausgestattet:

Ein bekanntes Merkmal vieler Geckos ist die Möglichkeit, bei Gefahr den Schwanz abzuwerfen. So haben Geckos immer noch eine Fluchtmöglichkeit wobei der Jäger sich nur, mit dem abgeworfenen und zappelndem Schwanz beschäftigt. Passiert dies im Terrarium, keine Angst, das macht dem Gecko nichts aus. Der Schwanz wächst schnell wieder nach, wird jedoch optisch nicht wieder ganz so, wie er vorher aussah. Wichtig ist es den Gecko aber ausgiebiger als zuvor zu füttern, denn dem Gecko fehlt nun die Fettreserve, aus dem abgeworfenem Schwanz.

Was fressen Geckos?

Geckos ernähren sich überwiegend von Futterinsekten wie Steppengrillen, Heimchen, Heuschrecken, Mehlwürmern oder Schaben. Diese Futtertiere müssen Sie vor der Verfütterung bei allen Arten unbedingt mit einem Vitamin- und Mineralstoffpräparat supplementieren.

Wir führen eine riesige Auswahl geeigneter Produkte. Doch auch Fruchtbrei von Repashy wird von manchen Arten sehr geschätzt und von Kronengeckos und Phelsumen, heiß geliebt. Ebenfalls wichtig zu wissen! Die Artenvielfalt in dieser Reptilien Familie ist so groß und umfangreich, dass Sie sich, bevor Sie sich einen Gecko zulegen, zwingend über dessen natürlichen Lebensraum und die notwendigen Haltungsanforderungen informieren müssen.

Besuchen Sie uns doch in unserem Terraristikshop, wir beraten Sie gerne umfassend.

Der Leopardgecko ist zwischen Irak und Nordwestindien beheimatet. Dort bewohnt er Steppen und Felswüsten, zum Teil auch das Grasland. Durch seine tolle Zeichnung sowie ein scheinbar ständiges Lächeln im Gesicht wirkt der Leopardgecko bereits auf den ersten Blick sehr sympathisch. Ein Leopardgecko ist ein dämmerungs- und nachtaktives Reptil, welches allerdings auch immer wieder tagsüber im Terrarium zu beobachten ist. Diese Terrarientiere sind sehr neugierig, bemerken sie etwas oder geben Sie ihnen Futtertiere, sind sie ganz schnell auch am Tage putzmunter. Am besten ist es, wenn Sie als Einsteiger den Leopardgeckos erst einmal einzeln halten.

Die optimale Größe für das Terrarium beträgt mindestens 100 x 50 x 50 cm. Als Bodengrund verwenden Sie idealerweise ein Sand- Lehm- Gemisch. Wir führe hier im Terraristikladen eine große Bandbreite geeigneter Terrariensand- Produkte. Lockeren, staubigen und scharfkantigen Sand meiden Leopardgeckos. Deshalb muss Lehm anfangs gut angefeuchtet werden damit dieser sich mit dem Sand zu einem festen Bodengrund verfestigen kann. Idealerweise Sprühen Sie regelmäßig abends das Terrarium bevor Ihr Leopardgecko aktiv wird.

So sorgen Sie für ein besseres Terrarienklima und beugen Häutungsschwierigkeiten vor. Zudem trinkt der Gecko so auf ganz natürliche Weise. In der Natur trinken Leopardgeckos Tautropfen. Wichtig für Leopardgeckos sind zahlreiche Versteckplätze. Hierfür eignen sich unsere verschiedenen Reptilienhöhlen aus unserem Sortiment. Damit sich nachtaktive Terrarientiere am Tage etwas zurückziehen können, stellen Sie am besten Höhlen in der kühleren und warmen Zone im Terrarium auf. Flache Steine, die unter dem Spotstrahler platziert werden, speichern die Wärme für die Nacht. Diese sollten Sie immer umsturzsicher installieren.

Als Rückwand im Terrarium sind unsere Terrariumrückwand Module sehr empfehlenswert, hier klettern Leopardgeckos entsprechend artgerecht. Als Terrarienbeleuchtung verwenden Sie eine LED als Tageslichtleuchtmittel um das gesamte Terrarium hell auszuleuchten. Sowie einen Spot mit geeigneter Wattage je nach Größe und Höhe des Terrariums. Achten Sie darauf, dass die Umgebungstemperatur tagsüber im Terrarium ungefähr 25°C und an den exponierten Sonnenplätzen bis zu 40°C beträgt. Nachts schalten Sie dann das Licht aus und lassen Sie die Temperatur idealerweise auf Zimmertemperatur herunterkühlen.

Leopardgeckos trinken sehr regelmäßig, sorgen Sie deshalb täglich für eine frischem Wasser durch übersprühen des Terrariums. Eublepharis macularius fressen überwiegend Futtertiere, wie beispielsweise Heimchen, Heuschrecken, Grillen, Mehlwürmer, Schaben und andere Futterinsekten. Zusätzlich zu einem Vitaminpulver sollte außerdem ständig Calcium in Form von Sepiaschulp in einer Schale zur Verfügung stehen. Larven wie Wachsmottenlarven, Mehlwürmer, Zophobas bieten wir mit Repashy Calcium plus während der Fortpflanzungsphase dauerhaft an.

Viele Terrarientiere stehen unter Artenschutz, deshalb wird der Handel gesetzlich geregelt. Inzwischen werden bereits die meisten Terrarientiere aus deutschen Nachzuchten angeboten. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Kauf von Terrarientieren, ob besondere gesetzliche Bestimmungen zu beachten sind. Der Leopardgecko steht nicht unter Schutz.

Die Gattung der Phelsumen ist überwiegend auf Madagaskar beheimatet, aber auch auf den umliegenden Inseln im Indischen Ozean anzutreffen. Wie beispielsweise auf den Komoren, auf Mauritius und auf den Seychellen. Phelsumen haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz im Terrarium erobert. Farbenprächtig wie kein anderer Gecko sind die beliebten Arten wie Phelsuma madagascariensis grandis und Phelsuma laticauda, P. quadriocellata, P. lineata, P. klemmeri um die bekanntesten zu benennen. Phelsumen leben überwiegend in subtropischen Waldgebieten, zum Teil auch im Regenwald. Zur Einrichtung im Terrarium sollten immer Bambusrohre und andere Terrariendekoration mit glatten Oberflächen gehören.

Phelsuma guentheri ist der größte seiner Gattung und kann bis zu 45 cm lang werden, dieser Taggecko ist jedoch nicht im Handel erhältlich. Wenn Sie einen Taggeckos der Gattung Phelsuma pflegen möchten, so achten Sie darauf, dass viele Taggeckos dem Artenschutzrecht unterliegen und damit auch meldepflichtig sind. Phelsuma madagascariensis grandis und Phelsuma laticauda sind zur Zeit lediglich nachweispflichtig.

Die Gattung Lygodactylus – die Zwergtaggeckos Die Gattung Lygodactylus, ebanfalls Zwergtaggeckos genannt, ist unter Terrarianern sehr begehrt. Lygodactylus-Arten sind in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas und Madagaskars beheimatet. Beliebt ist die Art Lygodactylus williamsi der Himmelblauer Zwergtaggecko. Das Männchen von Lygodactylus williamsi beeindruckt durch ein sehr kräftiges Blau, das Weibchen trägt die Farbe Türkisgrün. Die Pflege von Lygodactylus williamsi ist sehr einfach und auch für Terraristik- Einsteiger geeignet.

Geckos der Gattung Gonatodes Gonatodes, kleine tagaktive Geckos mit einer Größe von bis zu 10 cm, deren Verbreitungsgebiet vorwiegend das nördliche Südamerika ist. Die Gattung Gonatodes umfasst 17 verschiedene Arten. Im Gegensatz zu Phelsumen oder Lygodactylus besitzen Gonatodes keine ausgeprägten Haftlamellen an ihren Zehen. Die Grundfarbe ist oft Braun, Beige, mit schwarzen Streifen oder Punkten, der Rumpf kann bunt gescheckt sein. Gonatodes bewohnen halbtrockene bis feuchte Gebiete und sind überwiegend am Tag bis in die Dämmerung aktiv.

Sphaerodactylus – die artenreichste aller Gattungen

Die Gattung Sphaerodactylus ist mit 97 Gecko Arten die artenreichste Gattung der tagaktiven Geckos. Es handelt sich dabei um sehr kleine, fast winzige Terrarientiere. Sphaerodactylus ariasae ist mit gerade mal 30 mm das vermutlich kleinste bekannte Reptil auf der Erde. Wenn Sie tagaktive Geckos pflegen möchten, wir beraten Sie sehr gern im Terraristikladen.

Ein faszinierendes Hobby mit viel Freude für die gesamte Familie.

Geckos - Leopardgecko - Kronengecko - Taggecko - Knopfschwanzgecko, co. Neben unseren eigenen Leopardgecko Nachzuchten bieten wir eine Große Auswahl Taggecko, Kronengecko,... mehr erfahren »
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Geckos

Geckos - Leopardgecko - Kronengecko - Taggecko - Knopfschwanzgecko, co.

Neben unseren eigenen Leopardgecko Nachzuchten bieten wir eine Große Auswahl Taggecko, Kronengecko, Knopfschwanzgecko und anderen Arten bestens für Terrarien Einsteiger geeignet, gesund und futterfest direkt vom Reptilienzüchter. Viele Arten der Phelsumen erfreuen sich aufgrund Ihrer Farbenvielfalt sehr großer beliebtheit. Aber auch die handzahmen Correlophus- Kronengeckos haben vor Jahren bereits den Siegeszug in die Herzen der Terrarianer geschafft. Die kleinen australischen Nephrurus- Knopfschwanzgeckos, sind eine wahnsinnig faszinierende Gecko Art, Nacht aktiv graben einige Arten dieser Gattung Ihre eigenen Wohnhöhlen. Aber wahrscheinlich bleibt der Eublepharis macularius der Leopardgecko wohl der beliebteste Gecko der Welt.

Aber auch alle anderen Gecko Arten werden bei uns häufig gehalten, wie der Jungferngecko, Streifengecko oder der Gecko gecko- (Tokeh), oder die Miniatur Ausgaben Stenodactylus oder Diplodactylus. Sie sind auf der Suche nach einem anderen Gecko, rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine Mail, wir finden den richtigen Gecko bei einem unserer Reptilienzüchter für Sie.

Die Verbreitung und Lebensräume der Geckos:

Die Familie Gekkonidae ist sehr vielfältig, und diese Terrarientiere sind auf der ganzen Welt verbreitet. Geckos (Gekkonidae) gehören zu der Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata). Kriechtiere bewohnen unseren Planeten bereits seit schätzungsweise 50 Millionen Jahren.

Geckos sind überaus anpassungsfähig und deshalb in verschiedensten Lebensräumen beheimatet. Im Regenwald auf großen Bäumen, in Gebirgen oder in Wüsten graben Geckos eigene Höhlen. Geckos haben es zu einer enormen Artenvielfalt gebracht, sie bewohnen nahezu alle Kontinente der Erde. Die Gekkonidae umfassen ca. 100 Gattungen, welche ca. 1.200 verschiedene Arten beinhalten. Einige Arten sind echte Kletterkünstler Wenn man von Geckos hört, fallen einem bestimmt sofort die Haftlamellen ein, mit denen sich einige Geckoarten fortbewegen. Als hätten sie Klebstoff an ihren Füßen können manche Geckos sogar vertikal Glas hinauflaufen. Sie klettern der Schwerkraft trotzend Wände und Decken hoch, dass so bestimmt auch Spiderman neidisch werden könnte.

Perfekt ausgestattet:

Ein bekanntes Merkmal vieler Geckos ist die Möglichkeit, bei Gefahr den Schwanz abzuwerfen. So haben Geckos immer noch eine Fluchtmöglichkeit wobei der Jäger sich nur, mit dem abgeworfenen und zappelndem Schwanz beschäftigt. Passiert dies im Terrarium, keine Angst, das macht dem Gecko nichts aus. Der Schwanz wächst schnell wieder nach, wird jedoch optisch nicht wieder ganz so, wie er vorher aussah. Wichtig ist es den Gecko aber ausgiebiger als zuvor zu füttern, denn dem Gecko fehlt nun die Fettreserve, aus dem abgeworfenem Schwanz.

Was fressen Geckos?

Geckos ernähren sich überwiegend von Futterinsekten wie Steppengrillen, Heimchen, Heuschrecken, Mehlwürmern oder Schaben. Diese Futtertiere müssen Sie vor der Verfütterung bei allen Arten unbedingt mit einem Vitamin- und Mineralstoffpräparat supplementieren.

Wir führen eine riesige Auswahl geeigneter Produkte. Doch auch Fruchtbrei von Repashy wird von manchen Arten sehr geschätzt und von Kronengeckos und Phelsumen, heiß geliebt. Ebenfalls wichtig zu wissen! Die Artenvielfalt in dieser Reptilien Familie ist so groß und umfangreich, dass Sie sich, bevor Sie sich einen Gecko zulegen, zwingend über dessen natürlichen Lebensraum und die notwendigen Haltungsanforderungen informieren müssen.

Besuchen Sie uns doch in unserem Terraristikshop, wir beraten Sie gerne umfassend.

Der Leopardgecko ist zwischen Irak und Nordwestindien beheimatet. Dort bewohnt er Steppen und Felswüsten, zum Teil auch das Grasland. Durch seine tolle Zeichnung sowie ein scheinbar ständiges Lächeln im Gesicht wirkt der Leopardgecko bereits auf den ersten Blick sehr sympathisch. Ein Leopardgecko ist ein dämmerungs- und nachtaktives Reptil, welches allerdings auch immer wieder tagsüber im Terrarium zu beobachten ist. Diese Terrarientiere sind sehr neugierig, bemerken sie etwas oder geben Sie ihnen Futtertiere, sind sie ganz schnell auch am Tage putzmunter. Am besten ist es, wenn Sie als Einsteiger den Leopardgeckos erst einmal einzeln halten.

Die optimale Größe für das Terrarium beträgt mindestens 100 x 50 x 50 cm. Als Bodengrund verwenden Sie idealerweise ein Sand- Lehm- Gemisch. Wir führe hier im Terraristikladen eine große Bandbreite geeigneter Terrariensand- Produkte. Lockeren, staubigen und scharfkantigen Sand meiden Leopardgeckos. Deshalb muss Lehm anfangs gut angefeuchtet werden damit dieser sich mit dem Sand zu einem festen Bodengrund verfestigen kann. Idealerweise Sprühen Sie regelmäßig abends das Terrarium bevor Ihr Leopardgecko aktiv wird.

So sorgen Sie für ein besseres Terrarienklima und beugen Häutungsschwierigkeiten vor. Zudem trinkt der Gecko so auf ganz natürliche Weise. In der Natur trinken Leopardgeckos Tautropfen. Wichtig für Leopardgeckos sind zahlreiche Versteckplätze. Hierfür eignen sich unsere verschiedenen Reptilienhöhlen aus unserem Sortiment. Damit sich nachtaktive Terrarientiere am Tage etwas zurückziehen können, stellen Sie am besten Höhlen in der kühleren und warmen Zone im Terrarium auf. Flache Steine, die unter dem Spotstrahler platziert werden, speichern die Wärme für die Nacht. Diese sollten Sie immer umsturzsicher installieren.

Als Rückwand im Terrarium sind unsere Terrariumrückwand Module sehr empfehlenswert, hier klettern Leopardgeckos entsprechend artgerecht. Als Terrarienbeleuchtung verwenden Sie eine LED als Tageslichtleuchtmittel um das gesamte Terrarium hell auszuleuchten. Sowie einen Spot mit geeigneter Wattage je nach Größe und Höhe des Terrariums. Achten Sie darauf, dass die Umgebungstemperatur tagsüber im Terrarium ungefähr 25°C und an den exponierten Sonnenplätzen bis zu 40°C beträgt. Nachts schalten Sie dann das Licht aus und lassen Sie die Temperatur idealerweise auf Zimmertemperatur herunterkühlen.

Leopardgeckos trinken sehr regelmäßig, sorgen Sie deshalb täglich für eine frischem Wasser durch übersprühen des Terrariums. Eublepharis macularius fressen überwiegend Futtertiere, wie beispielsweise Heimchen, Heuschrecken, Grillen, Mehlwürmer, Schaben und andere Futterinsekten. Zusätzlich zu einem Vitaminpulver sollte außerdem ständig Calcium in Form von Sepiaschulp in einer Schale zur Verfügung stehen. Larven wie Wachsmottenlarven, Mehlwürmer, Zophobas bieten wir mit Repashy Calcium plus während der Fortpflanzungsphase dauerhaft an.

Viele Terrarientiere stehen unter Artenschutz, deshalb wird der Handel gesetzlich geregelt. Inzwischen werden bereits die meisten Terrarientiere aus deutschen Nachzuchten angeboten. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Kauf von Terrarientieren, ob besondere gesetzliche Bestimmungen zu beachten sind. Der Leopardgecko steht nicht unter Schutz.

Die Gattung der Phelsumen ist überwiegend auf Madagaskar beheimatet, aber auch auf den umliegenden Inseln im Indischen Ozean anzutreffen. Wie beispielsweise auf den Komoren, auf Mauritius und auf den Seychellen. Phelsumen haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz im Terrarium erobert. Farbenprächtig wie kein anderer Gecko sind die beliebten Arten wie Phelsuma madagascariensis grandis und Phelsuma laticauda, P. quadriocellata, P. lineata, P. klemmeri um die bekanntesten zu benennen. Phelsumen leben überwiegend in subtropischen Waldgebieten, zum Teil auch im Regenwald. Zur Einrichtung im Terrarium sollten immer Bambusrohre und andere Terrariendekoration mit glatten Oberflächen gehören.

Phelsuma guentheri ist der größte seiner Gattung und kann bis zu 45 cm lang werden, dieser Taggecko ist jedoch nicht im Handel erhältlich. Wenn Sie einen Taggeckos der Gattung Phelsuma pflegen möchten, so achten Sie darauf, dass viele Taggeckos dem Artenschutzrecht unterliegen und damit auch meldepflichtig sind. Phelsuma madagascariensis grandis und Phelsuma laticauda sind zur Zeit lediglich nachweispflichtig.

Die Gattung Lygodactylus – die Zwergtaggeckos Die Gattung Lygodactylus, ebanfalls Zwergtaggeckos genannt, ist unter Terrarianern sehr begehrt. Lygodactylus-Arten sind in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas und Madagaskars beheimatet. Beliebt ist die Art Lygodactylus williamsi der Himmelblauer Zwergtaggecko. Das Männchen von Lygodactylus williamsi beeindruckt durch ein sehr kräftiges Blau, das Weibchen trägt die Farbe Türkisgrün. Die Pflege von Lygodactylus williamsi ist sehr einfach und auch für Terraristik- Einsteiger geeignet.

Geckos der Gattung Gonatodes Gonatodes, kleine tagaktive Geckos mit einer Größe von bis zu 10 cm, deren Verbreitungsgebiet vorwiegend das nördliche Südamerika ist. Die Gattung Gonatodes umfasst 17 verschiedene Arten. Im Gegensatz zu Phelsumen oder Lygodactylus besitzen Gonatodes keine ausgeprägten Haftlamellen an ihren Zehen. Die Grundfarbe ist oft Braun, Beige, mit schwarzen Streifen oder Punkten, der Rumpf kann bunt gescheckt sein. Gonatodes bewohnen halbtrockene bis feuchte Gebiete und sind überwiegend am Tag bis in die Dämmerung aktiv.

Sphaerodactylus – die artenreichste aller Gattungen

Die Gattung Sphaerodactylus ist mit 97 Gecko Arten die artenreichste Gattung der tagaktiven Geckos. Es handelt sich dabei um sehr kleine, fast winzige Terrarientiere. Sphaerodactylus ariasae ist mit gerade mal 30 mm das vermutlich kleinste bekannte Reptil auf der Erde. Wenn Sie tagaktive Geckos pflegen möchten, wir beraten Sie sehr gern im Terraristikladen.

Ein faszinierendes Hobby mit viel Freude für die gesamte Familie.

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