Kokosnusshöhle mit Wassernapf

Mit dieser Kokosnuss Höhle bestehend aus einer Kombination aus Höhlenversteck und Wassernapf holen Sie sich die tropische Atmosphäre in Ihr Terrarium und bieten Ihren Amphibien und  Reptilien nicht nur ein sicheres Versteck, sondern gleichzeitig auch einen praktischen Wassernapf beziehungsweise Futternapf. Der Napf besteht aus lebensmittelgeeignetem Harz und ist fest mit der Kokosnusshöhle verbunden. Dadurch hat der Napf einen sicheren Stand und kann auch von größeren Reptilien nicht umgeworfen werden.

Die glatte und nicht poröse Oberfläche der Exo Terra Tiki Kokosnusshöhle ermöglicht eine leichte Reinigung und verhindert zudem, dass sich schädliche Bakterien absetzen können.

Als Bruthöhle geeignet!

Ausgekleidet mit unserem Terrarienmoos schaffen Sie dem Tier ein feuchtes Mikroklima, das zum Häuten und Brüten gleichermaßen anregt.

Die Tiki-Kultur entstand 1933 und wurde von den Maori, den polynesischen Ureinwohnern Neuseelands, inspiriert. In der Mythologie der Maori steht Tiki für den ersten Menschen, der von den Göttern erschaffen wurde. Heutzutage bezieht sich Tiki auf eine große oder kleine Holzschnitzerei oder Steinskulptur in menschenähnlicher Form.

Ausdehnung der Tiki-Kultur
Ein junger Mann aus New Orleans, Ernest Raymond Beaumont-Gantt, war über den Pazifik gesegelt und nutzte die vielen kulturellen und kulinarischen Eindrücke seiner Reise, um 1933 das erste echte Tiki-Restaurant zu gründen. Hier bot er kantonesische Küche und exotische Rum-Punsche vor einer Kulisse aus flammenden Fackeln, Rattanmöbeln, Blumenschmuck und bunten Stoffen an. Die markanten Maori-Schnitzereien, Tanz und Musik und die Mythologie inspirierten das erste Tiki-Design.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrten viele Soldaten von ihren Missionen im Pazifik zurück und brachten Souvenirs und Geschichten mit nach Hause. Das Interesse wurde größer und die Tiki-Kultur dehnte sich weiter aus.

Kon-Tiki-Expedition
Die Tiki-Kultur wurde weiter gefördert, als Thor Heyerdahl 1947 die Kon-Tiki-Expedition organisierte: eine Reise über den Pazifik von Südamerika zu den polynesischen Inseln. Heyerdahl glaubte, dass Menschen aus Südamerika Polynesien in präkolumbianischer Zeit besiedelt haben könnten. Um es zu beweisen, konstruierte er ein Floß aus in der Region vorkommenden Materialien und hielt sich bei der Konstruktion an alte Darstellungen, die man gefunden hatte. Die Aufregung um seine Expedition führte schließlich zu einer Explosion der Tiki-Kultur.

Ähnliche Reisen in jüngerer Zeit wie die Tangaroa-, An-Tiki- und Kon-Tiki2-Expeditionen zeigen deutlich ein wiederkehrendes Interesse an der Tiki-Kultur und -Mythologie. Immer mehr Tiki-Veranstaltungen werden neuerdings abgehalten, was zu einem erneuten Aufschwung der Tiki-Kultur führt.

Gesamtbreite 20,5 cm x 11 cm Höhe x 12 cm Tiefe, der Eingang in die Höhle beträgt ca. 3,5 cm im Durchmesser. Wassernapfhöhe ca. 3,5 cm.